Corona-Diktatur? Machtergreifung im Deckmantel der Volksgesundheit?
Pläne für eine Bevölkerungsreduktion mittels Pandemie?
Es gibt entgegenn den Lügenn d Politik Medikamente, doe sehr gut wirken: Ivermectin und Hydroxychloroquin
Nachzusehen in SERVUS TV Östzerreich
Teil 2: Corona – auf der Suche nach der Wahrheit
14. Jul | 98 MinNoch immer bestimmen die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus unser Leben. Doch welche Strategien machen Sinn und wie handeln andere Länder? Warum haben viele US-Bundesstaaten kaum noch Einschränkungen? Liegt es an der hohen Impfrate? Oder haben sie ein besseres Krisenmanagement? Wie berechtigt sind die Bedenken vor den Impf-Nebenwirkungen? Und macht es Sinn, Kinder zu impfen? Virologe Prof. Martin Haditsch trifft weltweit führende Wissenschaftler und kritische Ärzte und fragt konkret nach.Im Frühjahr 2021 schreiben Zeitungen, ein Laborarzt hätte eine eigene Impfung gegen Covid-19 entwickelt und diese an sich und seiner Familie getestet. Nur wenige Tage später laufen gegen den Mann zahlreiche Ermittlungsverfahren. Was nach einem gefährlichen Versuch eines einzelnen Arztes klingt, ist jedoch die Entwicklung eines Medizinprofessors, der sein letztes Biotech-Unternehmen für mehr als eine Milliarde Euro verkauft hat. Nur wenige Medien berichten von dem Erfolg, den Prof. Stöcker in kürzester Zeit erreicht hat. Stöcker behauptet, er könne innerhalb weniger Monate ganz Deutschland mit Impfstoffen versorgen. Doch das Rennen um die Impfstoffe machen andere Unternehmen, die zumeist mit M-RNA Technologie arbeiten. Prof. Martin Haditsch besucht den Impfstoffentwickler genauso wie Prof. Martin Kremsner, der als Leiter der klinischen Studie die Entwicklung des Impfstoffes der Firma Curevac maßgeblich vorangetrieben hat – ein neuartiger Impfstoff auf M-RNA Basis. Auch wenn Curevac sein Wirksamkeitsziel letztendlich verfehlt hat, gilt Peter Kremsner als führender Experte für die Entwicklung von Impfstoffen. Welche Möglichkeiten sieht der Tübinger Wissenschaftler in der neuen Technologie? Und wie schätzt er die Kritik von Medizinern ein, die vor Gefahren durch diese Impftechnologie warnen? Prof. Martin Haditsch besucht Entwickler von Impfstoffen genauso wie Kritiker der umfassenden Impfaktionen. Kritiker wie Michael Yeadon, der als ehemaliger Vice President und Entwicklungschef des Pharmariesen Pfizer zu einem vehementen Gegner dieser Technologie geworden ist. Außerdem trifft er in Stanford Professor Jay Bhattacharya, der schon früh für den Schutz der vulnerablen Gruppen plädierte. Und er spricht mit dem deutschen Toxikologen und Pharmakologen Stefan Hockertz.
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28a3dbyxh1w11
„Es gehe jetzt darum, Zeit zu gewinnen, und das Gesundheitssystem nicht zu überlasten.“ So tönte
Angela Merkel jüngst (https://www.mdr.de/nachrichten/panorama/coronavirus-merkel-spahn-alltagverzicht-102.html). Dann wird in den Nordbayerischen Nachrichten vom 09.04.2020 vermeldet, daß
„auch durch Tests [keinesfalls] verifiziert werde, das ein Patient genesen ist. … Das würde die
ohnehin knappen Ressourcen des öffentlichen Gesundheitsdienstes unnötigerweise belasten, da man
jeden Patinten über Wochen nachverfolgen müßte.“ Das bedeutet, daß das über die Jahre durch die
Politik ruinierte Gesundheitswesen Maßstab und Begrenzung für die Versorgung von uns Bürgern
darstellt. Der Entzug der Bügerrechte soll so lange weitergehen, bis sich die Fallzahlen diesen
Gegenheiten anpassen. Das Thema Datengewinnung und -bewertung „scheint aktuell bei der
Risikobewertung der Covid-19-Krise bestenfalls eine untergeordnete Rolle zu spielen. So hat in der
Zwischenzeit der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) bestätigt, dass testpositive Verstorbene
unabhängig von der wirklichen (und kausalen) Todesursache als ‚Corona-Todesfälle‘ gezählt
werden (‚Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion
nachgewiesen wurde‘). D.h. auch Menschen, die mit Corona (und nicht an Corona) verstorben sind,
werden in der Statistik aufgeführt. Hiermit wird nicht nur gegen ein Grundgebot der Infektiologie
verstoßen, sondern auch gegen datenethische Grundsätze. Die Daten aus Italien zeigen, dass über
99% der Verstorbenen eine oder mehrere chronische Vorerkrankungen aufwiesen. Daher sollten
auch die italienischen Daten kritisch hinterfragt werden und die verfälschten Statistiken nicht als
Blaupause für Maßnahmen Anwendung finden“ (https://www.risknet.de/themen/risknews/covid-19-
und-der-blindflug/).
Was ansonsten fehlt, sind Obduktionen. „‘In Hamburg ist niemand ohne Vorerkrankung an Corona
gestorben‘ Der renommierte Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel hält die Angst vor Corona
für übertrieben. Mit seinem Team obduziert er die Toten in Hamburg, und er stellt fest: Das Virus
sei in diesen Fällen nur der letzte Tropfen gewesen.“
(https://www.welt.de/regionales/hamburg/article207086675/Rechtsmediziner-Pueschel-InHamburg-ist-niemand-ohne-Vorerkrankung-an-Corona-gestorben.html)
Warum will das RKI keine Obduktionen? „‘Eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere
aerosolproduzierenden Maßnahmen sollten vermieden werden. Sind diese notwendig, sollten diese
auf ein Minimum beschränkt bleiben.‘ …Ein Schelm, wer böses dabei denkt! Bisher war es für
Pathologen selbstverständlich, mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen auch bei infektiösen
Erkrankungen wie HIV/AIDS, Hepatitis, Tuberkulose, PRION-Erkrankungen usw. zu obduzieren.
Es ist schon bemerkenswert, dass bei einer Seuche die über den ganzen Globus hinweg Tausende
von Patienten dahin rafft und die Wirtschaft ganzer Länder nahezu zum Stillstand bringt, nur
äußerst spärliche Obduktionsbefunde (sechs Patienten aus China) vorliegen (Quellen unten).
Sowohl aus seuchenpolizeilicher als auch aus wissenschaftlicher Sicht sollte hier doch ein
besonders großes öffentliches Interesse an Obduktionsbefunden bestehen. Das Gegenteil ist aber der
Fall. Hat man Angst, davor, die wahren Todesursachen der positiv getesteten Verstorbenen zu
erfahren? Könnte es sein, dass die Zahlen der Corona-Toten dann dahin schmelzen würden wie
Schnee in der Frühlingssonne? Minimale bzw. begrenzte Autopsien, wie sie das RKI empfiehlt,
sind übrigens immer problematisch, weil man in der Regel nur das findet, was man sucht,
wesentliche unerwartete Befunde aber oft unentdeckt bleiben.“( Quelle: Dr. Bodo Schiffmann,
Schwindelambulanz)
Es ist erstaunlich, wie schnell Mitbürger bereit sind, ihre Grundrechte zur Disposition zu stellen:
„Demokratische Grundsätze und Bürgerrechte dürfen nicht gegen die Gesundheit ausgespielt
werden”
Gepriesen wird Ministerpräsident Söder für sein „beherztes“ Eingreifen hin zum „Shutdown“und er
redet nun davon, die Maßnahmen noch weiterzuziehen, denn Freiheit sei ein „hohes Gut“ – es gehe
jedoch um die Rettung von Menschenleben. Wie die Ausführungen von Prof. Seeckt und anderen
zeigen, ist die Bedrohungslage nicht so hoch wie auch medial behauptet. In einem Interview führte
Söder aus: „Unser Wohlstand beruht auf dem Export und damir der Globalisierung. Wir müssen
unterscheiden zwischen der Wirschaft auf der einen Seite und Klima- und Artenschutz auf der
anderen. Dort sind regionale Kreisläufe sinnvoll, etwa bei der Lebensmittelpropduktion oder der
Energieerzeugung . Es darf kein entweder oder sein, wir brauchen beides“ (Nordbayerische
Nachrichten, 02.04.2020). Heißt das etwa nicht die Aufrecherhaltung genau des
Gesundheitssystems, das mit Fallpauschalen, brutalen Privatisierungsorgien und Abbau von
Pflegestellen uns in eine Notlage gebracht hat? „Während fast alle Länder ihre Sicherheitsvorräte
nach Ende des Kalten Krieges abgebaut haben, hortet Finnland weiterhin Desinfektionsmittel,
Masken und Getreide. Jetzt könnte sich das auszahlen.“
(https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/corona-krise-finnland-ist-die-prepper-nation-desnordens-a-be84078e-a21a-436c-9956-d90d53b45e49, 07.04.2020).
Obwohl nicht nur wir diverse Politiker öffentlich darauf seit Jahren hingewiesen haben, daß
Notvorräte – auch an Schutzkleidung etc. fehlen, tat sich NICHTS. Schlimmer noch: Sie wurden
auch noch wiedergewählt.
Vor geraumer Zeit hatte die CSU, Söders Partei als Gastredner Manfred Weber (EUParlamentarier). Dieser „erinnerte [u.a.] an 75 Jahre Frieden in Europa“ sowie auch an „zehn
zurückliegende Jahre wirtschaftlicher Prosperität im Lande“. Europa, so der Redner ferner, sei
„aufgerufen, seine erkämpften humanitäten Werte durchzusetzen“. Zudem bezeichnet er es als
“sinnvolle Migration”, daß 5000 Ärzte aus Rumänien hier in Bayern arbeiten. Was aus den
Menschen in Rumänien durch diesen Aderlaß wurde und wird, verschwieg er. Und wieviele
Menschen werden weiterhin durch die auch von Deutschland unterstützten Sanktionen gegen Syrien
(und Bombadierungen) sowie den Iran sterben müssen?
„Es sollte einem zu denken geben, daß genau solche Maßnahmen – Kontaktsperren,
Versammlungsverbote, Reisebeschränkungen und Grenzschließungen – bereits eingeführt worden
sind – unter dem Vorwand des Schutzes der Bevölkerung vor einer Pandemie, bezeichnenderweise
aber von genau den Politikern, die in der Vergangenheit alles dafür getan haben, unsere
Gesundheitsversorgung durch immer neue Sparmaßnahmen zu untergraben.“ (https://kenfm.de/thewolff-of-wall-street-spezial-corona-pandemie-hedgefonds-und-das-ende-des-mittelstands/)
Widersprüche.
Bestimmte Grenzen waren bis vor Kurzen teilweise immer noch ohne Einschränkung offen; wir
jedoch bekamen eine Ausgangssperre, daß nicht mehr als drei Personen zusammenstehen dürfen,
daß nach soundsoviel Uhr alle möglichen Lokalitäten geschlossen wurden. Das ist typisches Kriegsoder Ausnahmerecht. Mit anderen Worten, die sogenannte Weltgesundheitsorganisation hat über
den gesamten Globus den Ausnahmezustand verhängt und sämtliche Menschen ihrer Bürger- und
Freiheitsrechte beraubt. Muß man das nicht einen Putsch von oben nennen?
Mal wieder allerdings trifft es die Ärmsten der Armen. „Die Bekämpfung der Wohnungs- und
Obdachlosigkeit liegt bislang in der Zuständigkeit der Kommunen und Länder. Auch die soziale
Wohnraumförderung ist Ländersache. Nach den Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft
Wohnungslosenhilfe e.V. gibt es rund 1,2 Millionen Wohnungslose in Deutschland. Hinzu kommt
eine unbekannte Zahl Obdachloser, sowohl mit deutscher Staatsbürgerschaft wie auch aus dem EUAusland. Eine entsprechende Zählung lehnte die Bundesregierung bisher ab. Es läge näher, die
Daten auf Landes- und Kommunalebene zu sammeln, antwortete das Sozialministerium 2015 auf
eine parlamentarische Anfrage der Grünen. Es sei zwar sinnvoll, dafür einheitliche Standards
einzuführen, aber selbst das ‚obläge nicht dem Bund‘. Der wohnungspolitische Sprecher der Grünen
im Bundestag, Christian Kühn, konnte seinerzeit ‚diese Argumentation angesichts der Dramatik der
Situation‘ nicht nachvollziehen. ‚Wenn man Politik machen will, muß man wissen wovon man
redet, und das beginnt bei den Zahlen, sagte Kühn.“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/afd-fordert-bundesweite-statistik-zur-erfassungvon-obdachlosen/
Was jedoch städtischer- und kirchlicherseits für Migranten gilt, nämlich Rundumbetreuung mit
einem Dach über dem Kopf, einem problemlosen Zugang zu Lebensmitteln, sanitären
Einrichtungen etc., darauf können andere Gruppen nicht hoffen. Wer mit einer Mindestrente
auskommen muß, kommt schnell in die Obdachlosigkeit (auch wenn er sein Leben lang gearbeitet
hat). Viele Tagestreffs sind mittlerweile geschlossen, mobile Hilfsangebote wie Kältebusse wurden
eingestellt, Essensausgaben zugemacht, und über stationäre Einrichtungen wurden Aufnahmestopps
verhängt. Auch international hält die Bundesregierung an ihrer menschenverachtenden (Kriegs-,
und damit Flüchtlinge produzierenden ) Politik fest: „Trotz Corona-Pandemie: Bundesregierung
spricht sich vor UN gegen Aufhebung der Syrien-Sanktionen aus“ /https://deutsch.rt.com/der-naheosten/100353-trotz-corona-pandemie-bundesregierung-fuer-sanktionen-syrien/).
Warum sich in vielen Ländern Europas vor allem die soziale Situation (in Frankreich werden sogar
Bußgelder gegen Obdachlose verkängt) so brutal auswirkt, liegt vor allem an den
wirtschaftspolitischen Dogmen der Europäischen Union: „Ärzte entlassen, Kliniken privatisiert:
Warum Corona in Spanien besonders schlimm wüten kann“ (https://deutsch.rt.com/europa/100466-
aerzte-entlassen-kliniken-privatisiert-warum-corona-in-spanien-besonders-schlimm-wueten-kann/).
Wie in Italien aber auch in Deutschland rächen sich dort nun brutalst die jahrelangen Einsparungen
und Privatisierungen im Gesundheitssystem. „Und Carlos Morantes, Arzt in der Notaufnahme im
Hospital del Henares in Coslada, einem Vorort von Madrid, berichtete dem Blatt: ‚Es fehlt an allen
Ecken und Enden. Wir haben zu wenige Masken, zu wenig Schutzausrüstung.‘ Die Notaufnahmen
seien überfüllt, die Intensivstationen ebenso. Es fehlten dringend benötigte Beatmungsgeräte und
Betten. Für Notfälle wie beispielsweise Herzinfarkte sei in seiner Klinik nur noch genau ein Bett
reserviert. …
Die Sparpolitik infolge der Finanzkrise 2008 hatte für das Gesundheitssystem drastische Folgen. In
Madrid wurden seit 2008 rund 4.000 Stellen aller Art abgebaut. In ganz Spanien wurden fast 29
Milliarden Euro eingespart und 30.000 Mitarbeiter entlassen“ (ebenda).
Exemplarisch sei für Deutschland festzuhalten: „Schon Mitte des Jahres 2020 soll ein neuer
Krankenhausplan für Nordrhein-Westfalen vom Gesundheitsministerium veröffentlicht werden. Ein
Gutachten von Beraterfirmen empfiehlt, eine größere Zahl der Krankenhäuser ggf. nicht wieder in
den Plan aufzunehmen. Da nur für im Krankenhausplan zugelassene Krankenhäuser die
gesetzlichen Krankenkassen zur Erstattung von Behandlungskosten und das Land zur Übernahme
der Investitionskosten verpflichtet sind, wäre die Folge: Insolvenz für Krankenhäuser
möglicherweise auch in unserer Region.“ Hinzu kommt: „Das europäische Medicon Valley spricht
von 330 Superkliniken statt der 1900 bisher bestehenden Krankenhäuser für Deutschland.
Regionale Krankenhäuser sind lebensnotwendiger Bestandteil von Netzwerken staatlicher
Daseinsvorsorge. Es gruselt einen beim Lesen von der schönen neuen Krankenhauswelt des
Medicon Valley mit nur noch Superkliniken in Zentren.“ (https://regionalekrankenhausinfrastruktur.de/).
Hat die „Europäische Kommission nicht mindestens 63 Forderungen an die Mitgliedstaaten gestellt,
die Ausgaben in der Gesundheitsversorgung von 2011 bis 2018 zu kürzen, um die willkürlichen
Schulden- und Defizitziele des Stabilitäts- und Wachstumspakts zu erfüllen. Diese Regeln haben
die öffentlichen Dienstleistungen in ganz Europa ausgehöhlt, einschließlich der
Gesundheitsdienste“, so der EU-Abgeordnete Wallace.
Obwohl vielerorts, wie berichtet, bereits 2012 seitens der Bundesregierung eine Risikoanalyse
vorlag, geschah NICHTS. Und schlimmer noch, neoliberal orientierte „Abwracker“ wurden in
manchen Gemeinden wieder gewählt. Warum fehlten und fehlen Schutzkleidung in Seniorenheimen
und Arztpraxen? Heute, so heißt es, wurde geliefert, zunächst 5 (!) Schutzmasken etwa für eine
ganze Praxis! Zur Impfstofffrage wird gemeldet: „Coronavirus: Münchner Experte macht Hoffnung
- Ein neues Medikament wird getestet“ (https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadtmuenchen/coronavirus-sti164091/medikament-corona-muenchen-remdesivir-krankheit-clemenswendtner-schwabing-covid-19-mittel-13608661.html). Merkwürdig: Tatsächlich nämlich gibt es
längst bereits ein hochwirksames Mittel aus Kuba. „Der in Kuba produzierte antivirale Wirkstoff
Interferon alpha 2B hat sich, im Kampf gegen das Corona-Virus eingesetzt, insbesondere in China
bewährt. Jetzt will eine sächsische Firma das Medikament für den deutschen Markt importieren.“ (
https://deutsch.rt.com/amerika/100309-retten-kuba-und-sachsen-deutschland-vor-corona/).
„Die Demokratie in Europa wurde vorübergehend auf Eis gelegt. ‚Wir befinden uns im Krieg‘
sagen immer mehr Spitzenpolitiker. Der Feind heißt Corona. Corona ist extrem gefährlich erklären
Regierungen überall in der EU. Daher gilt: Hausarrest für Alle. Auf unbestimmte Zeit. Warten bis
eine Medikament erfunden wurde das uns alle zu rettet? Remdesivir, vom US-Pharma-Riesen
Gilead Sciences könnte das sein. Hauptaktionär der Firma ist Donald Rumsfeld. Er hatte schon
2009 bei Tamiflu die Finger im Spiel. Tamiflu wurde seinerzeit für Milliarden an X-Regierungen
verkauft um die Welt vor der Schweinegrippe zu retten. Die kam dann aber gar nicht. Pech.“
(https://www.nachrichtenspiegel.de/2020/03/27/corona-diktatur-machtergreifung-im-deckmantelder-volksgesundheit/).
Um was geht es also anscheinend eigentlich? Einer der bundesdeutschen Vertreter in der
Herunterwirtschaftung unseres Gesundheitswesens ist neben Bertelsmann Prof. Lauterbach (SPD).
Könnte es nicht sein, daß das neoliberale Vorgehen gegen uns Bürger System hat? War es nicht
derselbe Lauterbach, der 2014 dem assistierten Suizid das Wort redete: „… technisch sind viele
Arten des assistierten Suizids denkbar. Sobald ein Arzt beteiligt ist, sinkt in jedem Fall das Risiko,
dass die Selbsttötung misslingt. Das passiert häufig, wenn sich jemand allein umbringen will oder
einen Helfer hat, der davon nichts versteht.“ (https://mobil.stern.de/politik/deutschland/sterbehilfe–
lauterbach-und-hintze-wollen–dass-assistierter-suizid-legal-wird-3828708.html).
Dazu paßt „Britische Ärzte warnen Schwerkranke: ‚Ihr bekommt ganz sicher kein Beatmungsbett‘
(https://deutsch.rt.com/europa/100437-britische-aerzte-warnen-schwerkranke-ihr/)
Ende März flatterten bei einigen Patienten in Wales im Westen Großbritanniens unerfreuliche
Briefe von ihren Allgemeinmedizinern ins Haus. Ihnen wurde klargemacht, dass sie im Falle einer
Ansteckung mit dem Corona-Virus nicht auf Hilfe zählen könnten. In der zweiten Märzhälfte
forderte das britische Gesundheitsamt NHS die Ärzte landesweit auf, mit ihren Risikopatienten über
die Möglichkeit zu sprechen, eine Verzichtserklärung auf Wiederbelebung zu unterzeichnen. Das
würde angesichts der rasenden Verbreitung des Corona-Virus dringend benötigte Kapazitäten bei
medizinischem Personal freimachen, berichtete etwa die Sunday Times.“
(https://deutsch.rt.com/europa/100437-britische-aerzte-warnen-schwerkranke-ihr/).
Daß vor allem wir Älteren anscheinend eine zu beseitigende Belastung für das „System“ darstellen
könnten, wußte seinerzeit schon 1999 der damalige Ärztekammerpräsident Villmar zu vermuten:
Hat er etwas ausgeplaudert, als er vom „sozialverträglichen Frühableben“ sprach? 1995 machte
Fernsehpfarrer Fliege im BR ohne Widerspruch der evangelichen Kirche offen Propaganda für das
holländische Euthanasiemodell „Warum hilft mir keiner in den Tod?“). Und in der katholischen
Akademie in Trier konnte 1997 eine Tagung zum Thema „Die gegenwärtige Euthanasiediskussion –
zum Selbstbestimmungsrecht des Leidenden“ stattfinden. Bereits damit wurde die Tür zur
Lebensrechtdiskussion aufgestossen.
Gerade Senioren leiden oftmals unter Einsamkeit, zumal auch wenn sie in Seniorenheimen
untergebracht sind. Nun wurde Alarm geschlagen. „Coronavirus in Altenheimen: ‚Wir brauchen
diese Schutzausrüstungen sofort.‘ Die AWO fordert deshalb so wie die Caritas eine bessere
Ausstattung der Pflegekräfte mit Schutzkleidung. Es sei ‚richtig, richtig schwer‘, an Material
heranzukommen, beschrieb Gabriele Stark-Angermeier vom Vorstand der Caritas im Erzbistum
München und Freising. Manche Einrichtungen stünden auf der Warteliste. Aber: ‚Wir brauchen
diese Schutzausrüstungen sofort.‘ Zahlreiche Häuser berichteten am Donnerstag von infizierten
Bewohnern und Mitarbeitern. Im Landkreis Rosenheim wurde ein komplettes Heim geräumt und
die Menschen andernorts untergebracht. 31 der 41 Bewohner sowie mehrere Mitarbeiter hatten sich
dort mit dem Virus infiziert.“ (https://www.merkur.de/bayern/coronavirus-seniorenheimpflegeheim-bayern-alarm-vorwuerfe-behoerden-muenchen-13638541.html). Seltsame Reaktionen
zeigte der „Versorgungsarzt in der Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK)“ mit den
„Regelungen zu medizinisch veranlassten Hausbesuchen in Heimen im Stadtgebiet Erlangen“.
Verfügt wurde: „Grundsätzlich werden von den ärztlichen Betreupraxen aber keine Hausbesuche in
den Pflegeeinrichtungen mehr durchgeführt. Im Notfall im Sinne eines gefährlichen, abwendbaren
Verlaufes bezüglich Symptomen und Krankheitsbildern, stellt in der Regel die Betreupraxis die
Indikation zum Besuch, der dann von einer für das Heim benannten Hausbesuchspraxen
durchgeführt wird. … Regelmäßige Visiten ohne dringlichen Anlass sind auch den
Hausbesuchspraxen der Heime untersagt.“
Begründung für diesen Zuwendungsentzug: Die Hausärzte seien „Superspreader“. Dies sind
Personen, die eine Erkrankung an viele andere weitergeben können. Selbstverständlich zählen Ärzte
oder auch das Pflegepersonal potentiell dazu. Sind diese krank, können sie viele Patienten
anstecken. Allerdings kann die Ansteckungsgefahr aber durch adäquate Schutzmaßnahmen
vermindert werden. Und genau das ist der Punkt. Die Schutzausrüstung ist, was zählt und nach wie
vor im Argen ist, und nicht der individuelle Arzt oder Pfleger. Was mit der Verfügung jedoch
abgeschafft wurde, ist die freie Arztwahl, aber auch die Möglichkeit, über regelmäßige Blut- bzw.
Routinekontrollen frühzeitig intervenieren zu können. Dem Betreuten muß es erst richtig schlecht
gehen, bevor er Hilfe bekommt – wenn diese kommen kann. Denn der Verfügungsarzt hat natürlich
eine eigene Praxis mit eigenen Patienten und damit auch Gefährdungen.
Verfügt wurde auch: „Regelmäßige Visiten ohne dringlichen Anlass sind auch den
Hausbesuchspraxen der Heime untersagt. Es ist aber dafür Sorge zu tragen, dass notwendige
Hausbesuche unverzüglich bzw. am selben Tag gebündelt durchgeführt werden.“ Normalerweise ist
der Hausarzt Vertrauens- und oftmals auch einzige Bezugsperson, insbesondere für betagte
Senioren. Diese oftmals lebenswichtige Verbundenheit, sog. sprechende Medizin, entzieht man.
Zudem ist auch die ambulante Versorgung in den Praxen „heruntergefahren“,
„Routineuntersuchungen werden abgesagt, Beratungsgespräche am Telefon geführt“.
Vorliegend gibt es noch eine Arbeitsanweisung des Bayerischen Hausärzteverbandes
„Symptomkontrolle bei Atemnot in verschiedenen Szenarien“ zur
„Sterbebegleitung/Palliativversorgung“. Es stellt diese Anweisung als eine Art Empfehlung dar,
auch für Angehörige, die zu Hause pflegen, um Klinikaufenthalte zu vermeiden. Z.B. „Morphium
2,5 mg + Midazolam 2,5 mg + Haliperidol 1,25 mg zB 8Uhr und 20 Uhr. Morphium 2,5 mg +
Midazolam 2,5 mg 12 – 16 – 24 – 4 Uhr … Morphin und Midazolam können nach Klinik gesteigert
werden, es gibt keine Obergrenze.“ Ohne Begrenzung der Höchstmenge können Menschen auch
versterben und auf diese Weise jemanden „ruhigzustellen“ könnte als eine andere Form der
Euthanasie gewertet werden.
Hermann Ploppa übertitelt seinen Beitrag zur Situation in Frankreich mit : „Euthanasie,
massenhafte Vernachlässigung oder systematischer Seniorenmord?“ „… Denn die Intensivstationen
seien vollkommen überlaufen von Notfallpatienten; das Pflegepersonal und die Ärzte seien
teilweise selber Corona-infiziert, würden aber wegen Personalmangel weiterarbeiten. Und
Patienten, die älter als achtzig Jahre seien, würden gar nicht mehr an die Beatmungsgeräte
angeschlossen, sondern bekämen sofort „Sterbehilfe“. Bedeutet: sie werden mit starken
Schlafmitteln und Opiaten daran gehindert, ihr qualvolles Ersticken noch bewusst zu erleben und zu
erleiden. Nun weiß jeder, der Sterbende begleitet hat, dass auch die stärksten Palliativmaßnahmen
nicht unterbinden können, dass die Moribunden doch für Sekunden oder Minuten aus ihrem Koma
erwachen und ihre furchtbare Situation voll erfassen. …“
Ob die Dosierung jeweils eingehalten werden kann/wird, ist allerdings im Nachhinein schwerlich zu
überprüfen und es tut sich auch bei uns ein schwerwiegender Verdacht auf: Werden unter dem
Vorwand, den Patienten zu schützen, nicht massiv Grundrechte bis hin zum Lebensschutz
ausgehebelt? Aufschlußreich ist dabei also die Tatsache, daß Routinekontrollen, um Probleme
frühzeitig zu erkennen, generell für Altenheime verboten sind.
Festgehalten wird in einem anderen Artikel u.a.:
„… Erstens: Die Ermittlung der Risikolage
Sie [die Regierung] hat es nicht vermocht, über die zuständige Behörde des RKI, schnell
und kompetent repräsentative Stichproben bezgl. der tatsächlichen Ausbreitung des Virus zu
ermitteln und zu testen. Doch ohne diese Bezugsgröße ist es nicht möglich, die Zahl der positiv
Getesteten und die positive mit Covid-19 Viren getesteten Verstorbenen in einen Gesamtbezug zu
setzen und damit die Gefährlichkeit solide einschätzen zu können. Jedes Wahlforschungsinstitut
kann die Auswahl solcher repräsentative Stichproben auf Knopfdruck bereitstellen. Man hätte nach
wenigen Tagen loslegen können.
Sie hat keine eigenen Studien bezüglich der Infektionswege frühzeitig durchgeführt.
Sie unterlässt es bis heute, ausreichend Obduktionen an Verstorbenen durchzuführen, die
entweder positiv getestet wurden oder die typischen Zeichen der Viruspneumonie aufwiesen, um
belastbar einschätzen zu können, wie viele Todesfälle an oder mit Covid-19, also anderen
Todesursachen, verstarben.“
(https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_07.04.2020_unsere_coronaprofis)
Verdächtigungen, daß die Plandemie anderen Zwecken dienen könnte, wollen nicht verstummen;
So wurde aktuell aufgedeckt „Geheimaktion: WHO und Unicef wollten Millionen Frauen geheim
sterilisieren“ (https://katholisches.info/2014/11/13/geheimaktion-who-und-unicef-wolltenmillionen-frauen-geheim-sterilisieren/?fbclid=IwAR2gU7HLwm-zffBwVTba1-FsaOuOKQLw_xEet9OQvSG-oyTFHDL6KccnYs). Ähnliche Überlegungen gibt es im Zusamenhang mit der
Rockefeller und der Bill und Melinda Gates Stiftung.
„Im deutschsprachigen Raum berichtete zuerst die äußerst seriöse und informative Schweizer
Homepage ‚Swiss Propaganda Research‘: ‚Für Großbritannien bestimmte Viren-Testkits mussten
zurückgerufen werden, da sie bereits Coronaviren-Bestandteile enthielten‘ [1]. Die Quelle für diese
äußerst ungewöhnliche Nachricht war nicht etwa ein Verschwörungsblatt, sondern ‚The Telegraph‘,
die Wochenausgabe der Daily Telegraph. Der Titel des Artikels vom 30. März lautet:
‚Anstrengungen zu Coronavirus-Tests wurde durch mit Covid-19 kontaminierte Kits behindert …
Laboratorien im ganzen Land wurden am Montag gewarnt, mit einer Verzögerung zu rechnen,
nachdem Spuren des Virus in Teilen der Test-Kits entdeckt wurden, die in den kommenden Tagen
ausgeliefert werden sollen‘ [2].([1] https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/; [2]
https://www.telegraph.co.uk/news/2020/03…key-components/) „Denn wenn die Testkits bereits
„infiziert“ sind, ist es kein Wunder, dass sie selbst bei gesunden Personen eine Falschmeldung
anzeigen und dadurch die Fallzahlen unnötig erhöhen und dadurch die angebliche
Verbreitungsgeschwindigkeit überbewertet wird.“ (Quelle gesamt: http://www.muslim-marktforum.de/t1887f2-Infizierte-Test-Kits-und-Medienepidemie.html#msg5559)
Nach der Bewegungsfreiheit wären über die freie Arztwahl noch eine Reihe verordneter Zwänge
denkbar. Wenn man sich an die massiven Nebenwirkungen bestimmter Beimengungen an
Impfstoffen, wie im Zusammenhang mit der “Schweinegrippe“ geschehen, denkt, werden üble
Erinnerungen wach. Wurde damals etwa nicht der gefährliche Inhaltsstoff Squalene beigefügt, der
direkt mit Fällen des Golfkrieg-Syndroms und einer Menge anderer schwächender Krankheiten in
Verbindung gebrachtwird? Infektiologisch sind die angeordneten Maßnahmen nicht mehr zu
begründen. Würde man für Heime besondere Schutzmaßnahmen anordnen, wäre das wohl
nachvollziehbar. Aber ob ein Dr X verkittelt in ein Heim geht, oder ein Dr. Y, ist unerheblich.
Vor dem Hintergrund nicht erst seit heute angetönter weiterer Rationierungen in der
Krankenversorgung wird die Einführung der Triage, was aus Kriegszeiten bekannt ist, zum Indiz
für die zunehmende Infragestellung des Lebensrechtes. „Der Weltärztebund (WMA) hat in einer
Deklaration die Ablehnung von Euthanasie und ärztlich unterstüztem Suizid bekräftigt (DÄ
45/2019: ‚Weltärztebund bestätigt Ablehnung‘ von Arne Hilienhof).
Die Politik hat nicht nur in Deutschland bereits die Schleusen hin zum nur noch „verwertbaren
Leben“ weit geöffnet. Auch die Kirchen stehen nicht abseits. Eine Pfarrgemeinderätin in Höchstadt
präsentierte den Propagandafilm für assisztierten Suizid bzw. Tod auf Verlangen „Am Ende ein
Fest“ (vergleichbar dem Aufbau „Ich klage an“ 1941). Die katholische Kirche verleiht trotz Protest
den Film „Das Leuchten der Erinnerung“, in dem eine todkranke Frau zuerst ihren schwer
dementen Mann nd dann sich sebst mittels Autoabgasen „entsorgt“, um den Kindern offensichtlich
nicht zur Last zu fallen.
Bei näherem Hinsehen sehen wir also den Ausnahmezustand und das Kriegsrecht. Die Bürger
wurden/werden bei Entscheidungsfndungen nicht mitgenommen, sondern mit Wechselbädern aus
zunächste längerer Verharmlosung durch die Politik und dann jedoch massiver Ängstigung
diszipliniert. Bei 25 000 Influenzatoten 2017/18 wurde kein „Aufwand“ gemacht, auch nicht bei
über 30000 Toten durch multiresitente Keime in Italien, was auch mehr als bedrohlich war. „Die
Praxis der Zerstörung ist gnadenlos. Was das Corona-Virus und die autokratisch verfügten
Maßnahmen dagegen gemeinsam haben: die Starken überleben und die Schwachen sterben.
Während allerdings der virale Infekt – in Kooperation mit kaputtgesparten Gesundheitssystemen –
nur ganz wenige Menschen trifft, die an und mit ihm zugrunde gehen, werden die Folgen
flächendeckender Betriebsschließungen und Ausgangssperren viele Unternehmen und Beschäftigte
in den Ruin treiben.“ (https://www.heise.de/tp/features/Post-Corona-4695731.html?seite=all).
„Da dieser Neustart aber mit Sicherheit Massenarbeitslosigkeit, das Ende großer Teile des
Mittelstands, eine drastische Senkung des Lebensstandards der Bevölkerungsmehrheit und eine
weitere Explosion der sozialen Ungleichheit mit sich bringen wird, muss man auf Seiten der
Betroffenen mit Widerstand rechnen und – als Antwort darauf – von Seiten der Politik mit
repressiven Maßnahmen.
„Doch zweifellos sind die Rentabilitätsapostel des Marktradikalismus ihren schaurigen
Wunschträumen mit der Tötung wegen Corona-Notstand ein gewaltiges Stück näher gekommen.
Wenn wir nicht energisch gegensteuern, werden die Seniorenmorde von Straßburg bald in Gesetze
gegossen. Hier vollzieht sich vor unseren Augen ein zivilisatorischer Dammbruch, wie wir ihn uns
noch vor wenigen Wochen nicht haben vorstellen können. Wehret den Anfängen!“
(https://kenfm.de/standpunkte-%E2%80%A2-frankreich-euthanasie-massenhaftevernachlaessigung-oder-systematischer-seniorenmord/)
Beate Bahner erklärt, warum der Shutdown verfassungswidrig ist und warum dies der
größte Rechtsskandal ist, den die Bundesrepublik Deutschland je erlebt hat.
http://beatebahner.de/lib.medien/Erklaerung%20Beate%20Bahner%207.4.2020.pdf
„Mit einer Verfassungsklage will die Heidelberger Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner
gegen die offiziellen Maßnahmen vorgehen, die das öffentliche Leben beschränken. Diese verletzen
laut der Anwältin massiv die Grundrechte der Bundesbürger, weshalb sie bis vor das
Bundesverfassungsgericht gehen will. ‚Die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung sind
eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von
Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland.‘
Das hat die Rechtsanwältin Beate Bahner am Freitag erklärt. Die Fachanwältin für Medizinrecht aus
Heidelberg hat deshalb nach eigenen Angaben eine Normenkontrollklage gegen die
CoronaVerordnung von Baden-Württemberg angekündigt. Sie wolle notfalls bis zum
Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gehen.
Bahner sieht alle Corona-Verordnungen der 16 Bundesländer als verfassungswidrig an, wie sie in
einer Pressemitteilung erklärt:
‚Insbesondere sind diese Maßnahmen nicht durch das Infektionsschutzgesetz gerechtfertigt, welches
erst vor wenigen Tagen in Windeseile überarbeitet wurde. Wochenlange Ausgehbeschränkungen
und Kontaktverbote auf Basis der düstersten Modellszenarien (ohne Berücksichtigung sachlichkritischer Expertenmeinungen) sowie die vollständige Schließung von Unternehmen und
Geschäften ohne jedweden Nachweis einer Infektionsgefahr durch diese Geschäfte und
Unternehmen sind grob verfassungswidrig.‘“
(https://www.facebook.com/search/top/?q=bahner%20anw%C3%A4ltin&epa=SEARCH_BOX;
http://blauerbote.com/2020/04/04/juristin-beate-bahner-klagt-gegen-verfassungswidrige-anticorona-massnahmen/;
https://www.nachrichten-regional.de/index.php/%C3%BCberregional/8317-
rechtsanw%C3%A4ltin-beate-bahner-k%C3%BCndigt-normenkontrollklage-gegen-die-coronaverordnung-an.html) Wurde zur Unterdrückung von der Regierungsauffassung abweichenden
Positionen bereits ihre Seite gesperrt?
Anzufügen wäre noch:
In einem Flugblatt (https://heimat-und-umwelt.at/index.php?seite=petitionen-gegen-coronacovid19-zwangsmassnahmen) protestieren Bürger in Österreich:
„Wir protestieren
GEGEN DIE CORONA-ZWANGSMASSNAHMEN
und fordern deren sofortige Aufhebung!
medizinisch nicht gerechtfertigt
volkswirtschaftlich und gesellschaftlich verheerend
Nein zu Polizeistaat und totaler Überwachung!
„… Der frühere Premierminister Großbritanniens und einflußreiche Banker Gordon Brown fordert
in einem kürzlichen Interview mit der britischen Tageszeitung „The Guardian“ (auf unserer Webseite einzusehen) wörtlich „eine Weltregierung mit Durchsetzungsbefugnissen zur Bekämpfung
des Corona-Virus“. Es geht also um einen Angriff auf die Eigenständigkeit der Staaten und um die
Errichtung einer weltweiten Diktatur. Deshalb werden jetzt auch alle Regierungen gleichgeschaltet und die jeweiligen Kanzler, Regierungschefs usw. tanzen alle offensichtlich nach der
gleichen Pfeife: Wir werden quasi in unsere Wohnungen eingesperrt, unsere Mitmenschen müssen
auf Distanz gehalten werden als wären sie gefährliche Feinde, und Einkaufs- und Reisetätigkeiten
sowie andere Normalisierungen des Lebens sollen nur mittels Gesichtsmasken und am Ende mit
Zwangsimpfungen gestattet sein. Ein Freund des Bundeskanzlers Kurz, Bill Gates, ist nicht nur
ein maßgeblicher Finanzier der „Weltgesundheitsorganisation“ WHO, sondern besitzt auch ein
europäisches Patent für Corona-Viren und ist an jenen Firmen beteiligt, die die Produktion einer
weltweiten Corona-Impfung vorbereiten.
Wirtschaftliche und soziale Folgen der Regierungsmaßnahmen.
Diese werden Planwirtschaft, internationale Abhängigkeit und Massenelend erzeugen. Die Ressourcen und Realwerte der österreichischen Volkswirtschaft geraten durch die „Überbrückungshilfen“ des Staates, der dafür enorme zusätzliche Schulden am Kapitalmarkt aufnehmen
muß, unter Kontrolle transnationaler Einrichtungen. Über 200.000 Arbeitslose mehr (die höchste
Arbeitslosigkeit seit Ende des 2. Weltkrieges) und mehrere 100.000 Kurzarbeiter mehr in weniger
als 2 Wochen sprechen eine deutliche Sprache; es wird zu einer Verarmung beträchtlicher Teile
der Bevölkerung kommen. Viele Klein- und Mittelbetriebe, die jetzt mit einem völlig
unzureichenden Almosen abgespeist werden, könnten in weiterer Folge von „Größeren“ billig
aufgekauft werden. …“ (Aus dem Flugblatt)
Ein kürzlicher Artikel aus der bekannten britischen Tageszeitung “The Guardian”, aus dem man
einen belegten Rückschluß ziehen kann, was nach allen Anzeichen der wahre Hintergrund der
“Corona-Zwagsmaßen” sein dürfte, wofür diese möglicherweise nur einen Vorwand darstellen,
siehe:
https://www.theguardian.com/politics/2020/mar/26/gordon-brown-calls-for-global-government-totackle-coronavirus
Eine deutsche Übersetzung/Zusammenfassung davon ist bereits auf unserer Webseite.
https://heimat-undumwelt.at/index.php?mact=News,cntnt01,detail,0&cntnt01articleid=77&cntnt01origid=73&cntnt01
returnid=73
Das neueste Video von Prof. Bhakdi, eines mehrfach ausgezeichneten, international führenden
Spezialisten für Infektiologie und Mikrobiologie, bitte ansehen und weiterverbreiten:
https://www.youtube.com/watch?v=LsExPrHCHbw&feature=youtu.be&fbclid=IwAR2sIaCW5fSa
Mbb4WUs4Mp3TPGce92ujb6zTNhNMjHZFocKRhb542nK9tNc
“Was für ein FIASKO, Herr Kurz!” (Biologe Clemens Arvay über Maskenzwang und staatliche
Panikmache)
https://m.youtube.com/watch?v=folhXr4gPIg
© Werner Schramm Höchstadt 4/2020