Deckte der Fränkische Tag die Einführung von Stasi-Methoden in Höchstadt?
Verschiedentlich wurde aus dem Umfeld des AKKU Höchstadt versucht, über niederträchtige Leserbriefe (dazu später Beispiele) unseren Ruf zu schädigen. Nun hatte Dieter Gropp aus dem AKKU-Team im Fränkischen Tag ein Forum gefunden, seinen Dreck aus Beleidigungen, Verdrehungen und unwahrer Tatsachenbehauptung zu schleudern.
Im „Fränkischen Tag“ konnte Gropp u.a. die unwahre Tatsachenbehauptung aufstellen:
„Niemand nahm Anstoß daran, dass der AKKU im „Chill out“ kostenlos Filme zeigt, denen man bequem vom Sessel aus folgen konnte. Nur den Schramms passte das nicht! Ihre Auffassung von „freier Marktwirtschaft“ führte dazu, dass der AKKU vorläufig (!) seinen Spielbetrieb einstellte“.
Wahr hingegen ist, daß der „AKKU“ nicht die erforderliche Genehmigung zur Durchführung von Filmvorführungen hatte und aus diesem Grunde seinen Spielbetrieb einstellen musste. Diese verpflichtende Gegendarstellung, die sich aus der Haftung der publizierenden Zeitung ergibt, verweigert der Fränkischer Tag. Wozu deckt diese Zeitung ihren freien Mitarbeiter?
Ausgangspunkt von Gropps Haßiraden gegen uns war ein Leserbrief, in dem meine Frau und ich sowohl das von oben durchgesetzte „Einkaufszentrum“ wie auch die „Bürgergenossenschaft“ einer kritischen Analyse unterzogen haben. Herr Gropp führte dazu aus: „Dabei haben diese beiden ‚beleidigten Leberwürste‘ doch wohl eher Grund dazu, der Stadt und ihren Bürgern dankbar zu sein dafür, dass sie nach ihrer ‚Kinoflucht‘ vor Jahren nach NRW erneut wieder in der Stadt geduldet werden und sogar ein neues Kino betreiben dürfen.“ Seine abfälligen, gossenhaften Äußerungen steigern die Ausgrenzung, denn wir seien zudem auf der „Seite der Störenfriede zu suchen als auf der Sonnenseite unserer Heimatstadt.“ Verdiente und ehrenamtlich kulturtragende Mitbürger wie wir müßten eigentlich vor solchen Mobbingabsonderungen, wie denen des Herrn Gropp, geschützt werden, wie jemand andernorts schrieb.
Der sichtbare, geschäftliche Niedergang der Innenstadt von Höchstadt ist augenfällig und steht im Zusammenhang mit dem im Herbst eröffnenden Einkaufszentrum. Realitätsverweigerer, wie Herr Gropp, haben selbstverständlich die Freiheit, dies zu leugnen. Kritikern dieser Stadtzerstörung jedoch die Äußerung ihrer Sicht abzusprechen, wie es Dieter Gropp (AKKU-Team-Mitglied in Höchstadt), in seinem diffamierenden Leserbrief tut, erscheint allerdings als Indiz für eine demokratiefeindliche Gesinnung, die an düstere Zeiten erinnert. Es ist ein Zeichen der Zeit, in welch verrohten Niederungen politische Auseindersetzungen bereits geführt werden.
Generell gehört zu den Grundrechten „einer freiheitlichen Republik“ das Recht auf Meinungsfreiheit (Artikel 5 GG). Das deutsche Bundesverfassungsgericht hat berets 1958 dazu festgehalten: „Das Grundrecht auf freie Meinungsäusserung ist als unmittelbarster Ausdruck der menschlichen Persönlichkeit in der Gesellschaft eines der vornehmsten Menschenrechte überhaupt“. Wir Bürger sollten wachsam werden, wenn im näheren Umfeld diese Grundlagen durch unsere Demokratie zerstörende Tendenzen, wie die beleidigenden Ausführungen von Dieter Gropp, bedroht werden. Zur Meinungsfreiheit gehört die Meinungsvielfalt existenziell.
Gropps Vorgehen erscheint nicht nur sprachlich als unterste Schublade. Es erinnert auch fatal an Bestrebungen der Staastsicherheit der ehemaligen DDR Bewährte Formen der Zersetzung waren u.a. … „Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben“ Daß eine Zeitung wie der FT so weit abgesunken ist, den Ausgrenzungsbestrebungen gewisser interessierter Kreise als Sprachrohr zu dienen, was bei Facebook sicherlich gelöscht worden wäre, disqualifiziert diese „Fränkische Bild-Zeitung“ (wie sie mal von einem Redakteur richtig benannt wurde).
Gab es möglicherweise einen Auftrag an Dieter Gropp, diejenigen auszusondern, die nicht wie eingespurte Jubelperser mitmarschieren, ihnen gar das Bleiberecht in der Stadt abzusprechen? Deckt der Fränkische Tag – auch mit seiner Weigerung des Abdrucks oben genannter Gegendarstellung – die Einführung von Stasi-Methoden in Höchstadt?
Es stellt sich die Frage, ob und inwieweit der Stadttrat zu den niederträchtigen Machenschaften aus AKKU-Team bzw. dessen Umfeld steht. Es war – anscheind für sie ärgerlich(?) seitens der Stadt nicht gelungen, mittels des „Umsonstkinos“ in einer Unterbietungskonkurrenz unserem beliebten Filmtheater den Garaus zu machen. Aus dem AKKU-Umfeld waren Hinweise ertönt, daß unser Engagement gehen die illegalen Kriege sowie den damit verbunden Einsatz von radioaktiven Massenvernichtungswaffen unerwünscht ist. Mehr noch: Wir haben u.a. gemeinsam mit Gästen aus Peru auf die brutale Ausbeutung der Bodenschätze in Peru hingewiesen. Öffentlich haben wir die unerverständliche Weigerung des Höchstadter Stadtrats und des Vertreters der katholischen Kirche thenatisiert, sich für „Bürgermeister für den Friedcn (Höchstadt ist seit 2009 Mitglied) einzusetzen. Ermutigend für uns hatte der Papst vor den UN eine engagierte Rede gegen Atomwaffen gehalten. Von daher haben wir uns aauch dafür eingestzt, daß die Stdt endlich die nach Auskunft des Bürgermeisters in der Schublade befindlichen Katastrophenpläne zum Schutz der Bevölkerung veröffentlicht. Unser ehrenamtliches Engagement umfaßte auch, mit dem ehemaligen Landrat Irlinger zur Pflege der Völkerfreundschaft anläßlich der Kulturtage mehrfach nach Polen zu fahren bzw. wir haben beim Kulturaustausch ie polnischen Gäste umgekehrt gemeinsam mit Höchstadter Schülern in unserem Filmtheater polnisches Filmgut nähergebracht.
Hier im AKKU wurde gegen Lizenzbestimmungen verstoßen. Filme wurden schon lange ohne Lizenz von einem öffentlichen Veranstalter gezeigt, das ist die Verfehlung – vielleicht in der Hoffnung, niemand merkt es. Urheberrechtsverletzungen werden „mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft“. Das ist keine juristische Trickserei, die ein an sich „ehrenwertes“ Angebot stilllegt, wie von manchem suggeriert werden könnte.
Dazu ist es ein bewährtes Vorgehen in der Politik, sich vom Täter zum Opfer reinzuwaschen. Allerdings nicht ohne dabei diejenigen, die Feuer gerufen haben, zum Brandstifter zu erklären. Manche wechseln dabei mühelos und ohne rot zu werden weg von der Sache auf die Betroffenheitsebene. Dabei ist ihr Strickmuster so simpel wie durchsichtig: Wenn rechtsverletzend gehandelt bzw. das Geld der Allgemeinheit verschleudert wurde, so räumt man einfach einen „Fehler“ ein, offensichtlich in der Hoffnung, es bleibe unbemerkt, was sich hinter einer Fassade aus moralisch guten Absichten zu kaschieren trachtet.
Wir haben Strafanzeige gegen Herrn Gropp wegen übler Nachrede stellen müssen. Selbst wenn wir kein Recht bekommen sollten – was in Zeiten der Überdehnung der Meinungsfreiheit möglich sein könnte – bleiben wir bei unserer Bewertung von Gropps Vorgehen. Seine Ausführungen wirken wie das anstandslose, haßtriefend letzte Aufbäumen von der Resterampe eines autoritären Staatsverständnsses, welches das AKKU-Umfeld/der AKKU zu teilen scheint. Hat Herr Gropp auch schon die entsprechenden Greiftrupps bei der Hand, die in seinem Sinne eine oppositionsfreie, „sonnige“ Ordnung in der Stadt schaffen könnten?
Verschiedentlich wurde aus dem Umfeld des AKKU Höchstadt versucht, über niederträchtige Leserbriefe (dazu später Beispiele) unseren Ruf zu schädigen. Nun hatte Dieter Gropp aus dem AKKU-Team im Fränkischen Tag ein Forum gefunden, seinen Dreck aus Beleidigungen, Verdrehungen und unwahrer Tatsachenbehauptung zu schleudern.
Im „Fränkischen Tag“ konnte Gropp u.a. die unwahre Tatsachenbehauptung aufstellen:
„Niemand nahm Anstoß daran, dass der AKKU im „Chill out“ kostenlos Filme zeigt, denen man bequem vom Sessel aus folgen konnte. Nur den Schramms passte das nicht! Ihre Auffassung von „freier Marktwirtschaft“ führte dazu, dass der AKKU vorläufig (!) seinen Spielbetrieb einstellte“.
Wahr hingegen ist, daß der „AKKU“ nicht die erforderliche Genehmigung zur Durchführung von Filmvorführungen hatte und aus diesem Grunde seinen Spielbetrieb einstellen musste. Diese verpflichtende Gegendarstellung, die sich aus der Haftung der publizierenden Zeitung ergibt, verweigert der Fränkischer Tag. Wozu deckt diese Zeitung ihren freien Mitarbeiter?
Ausgangspunkt von Gropps Haßiraden gegen uns war ein Leserbrief, in dem meine Frau und ich sowohl das von oben durchgesetzte „Einkaufszentrum“ wie auch die „Bürgergenossenschaft“ einer kritischen Analyse unterzogen haben. Herr Gropp führte dazu aus: „Dabei haben diese beiden ‚beleidigten Leberwürste‘ doch wohl eher Grund dazu, der Stadt und ihren Bürgern dankbar zu sein dafür, dass sie nach ihrer ‚Kinoflucht‘ vor Jahren nach NRW erneut wieder in der Stadt geduldet werden und sogar ein neues Kino betreiben dürfen.“ Seine abfälligen, gossenhaften Äußerungen steigern die Ausgrenzung, denn wir seien zudem auf der „Seite der Störenfriede zu suchen als auf der Sonnenseite unserer Heimatstadt.“ Verdiente und ehrenamtlich kulturtragende Mitbürger wie wir müßten eigentlich vor solchen Mobbingabsonderungen, wie denen des Herrn Gropp, geschützt werden, wie jemand andernorts schrieb.
Der sichtbare, geschäftliche Niedergang der Innenstadt von Höchstadt ist augenfällig und steht im Zusammenhang mit dem im Herbst eröffnenden Einkaufszentrum. Realitätsverweigerer, wie Herr Gropp, haben selbstverständlich die Freiheit, dies zu leugnen. Kritikern dieser Stadtzerstörung jedoch die Äußerung ihrer Sicht abzusprechen, wie es Dieter Gropp (AKKU-Team-Mitglied in Höchstadt), in seinem diffamierenden Leserbrief tut, erscheint allerdings als Indiz für eine demokratiefeindliche Gesinnung, die an düstere Zeiten erinnert. Es ist ein Zeichen der Zeit, in welch verrohten Niederungen politische Auseindersetzungen bereits geführt werden.
Generell gehört zu den Grundrechten „einer freiheitlichen Republik“ das Recht auf Meinungsfreiheit (Artikel 5 GG). Das deutsche Bundesverfassungsgericht hat berets 1958 dazu festgehalten: „Das Grundrecht auf freie Meinungsäusserung ist als unmittelbarster Ausdruck der menschlichen Persönlichkeit in der Gesellschaft eines der vornehmsten Menschenrechte überhaupt“. Wir Bürger sollten wachsam werden, wenn im näheren Umfeld diese Grundlagen durch unsere Demokratie zerstörende Tendenzen, wie die beleidigenden Ausführungen von Dieter Gropp, bedroht werden. Zur Meinungsfreiheit gehört die Meinungsvielfalt existenziell.
Gropps Vorgehen erscheint nicht nur sprachlich als unterste Schublade. Es erinnert auch fatal an Bestrebungen der Staastsicherheit der ehemaligen DDR Bewährte Formen der Zersetzung waren u.a. … „Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben“ Daß eine Zeitung wie der FT so weit abgesunken ist, den Ausgrenzungsbestrebungen gewisser interessierter Kreise als Sprachrohr zu dienen, was bei Facebook sicherlich gelöscht worden wäre, disqualifiziert diese „Fränkische Bild-Zeitung“ (wie sie mal von einem Redakteur richtig benannt wurde).
Gab es möglicherweise einen Auftrag an Dieter Gropp, diejenigen auszusondern, die nicht wie eingespurte Jubelperser mitmarschieren, ihnen gar das Bleiberecht in der Stadt abzusprechen? Deckt der Fränkische Tag – auch mit seiner Weigerung des Abdrucks oben genannter Gegendarstellung – die Einführung von Stasi-Methoden in Höchstadt?
Es stellt sich die Frage, ob und inwieweit der Stadttrat zu den niederträchtigen Machenschaften aus AKKU-Team bzw. dessen Umfeld steht. Es war – anscheind für sie ärgerlich(?) seitens der Stadt nicht gelungen, mittels des „Umsonstkinos“ in einer Unterbietungskonkurrenz unserem beliebten Filmtheater den Garaus zu machen. Aus dem AKKU-Umfeld waren Hinweise ertönt, daß unser Engagement gehen die illegalen Kriege sowie den damit verbunden Einsatz von radioaktiven Massenvernichtungswaffen unerwünscht ist. Mehr noch: Wir haben u.a. gemeinsam mit Gästen aus Peru auf die brutale Ausbeutung der Bodenschätze in Peru hingewiesen. Öffentlich haben wir die unerverständliche Weigerung des Höchstadter Stadtrats und des Vertreters der katholischen Kirche thenatisiert, sich für „Bürgermeister für den Friedcn (Höchstadt ist seit 2009 Mitglied) einzusetzen. Ermutigend für uns hatte der Papst vor den UN eine engagierte Rede gegen Atomwaffen gehalten. Von daher haben wir uns aauch dafür eingestzt, daß die Stdt endlich die nach Auskunft des Bürgermeisters in der Schublade befindlichen Katastrophenpläne zum Schutz der Bevölkerung veröffentlicht. Unser ehrenamtliches Engagement umfaßte auch, mit dem ehemaligen Landrat Irlinger zur Pflege der Völkerfreundschaft anläßlich der Kulturtage mehrfach nach Polen zu fahren bzw. wir haben beim Kulturaustausch ie polnischen Gäste umgekehrt gemeinsam mit Höchstadter Schülern in unserem Filmtheater polnisches Filmgut nähergebracht.
Hier im AKKU wurde gegen Lizenzbestimmungen verstoßen. Filme wurden schon lange ohne Lizenz von einem öffentlichen Veranstalter gezeigt, das ist die Verfehlung – vielleicht in der Hoffnung, niemand merkt es. Urheberrechtsverletzungen werden „mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft“. Das ist keine juristische Trickserei, die ein an sich „ehrenwertes“ Angebot stilllegt, wie von manchem suggeriert werden könnte.
Dazu ist es ein bewährtes Vorgehen in der Politik, sich vom Täter zum Opfer reinzuwaschen. Allerdings nicht ohne dabei diejenigen, die Feuer gerufen haben, zum Brandstifter zu erklären. Manche wechseln dabei mühelos und ohne rot zu werden weg von der Sache auf die Betroffenheitsebene. Dabei ist ihr Strickmuster so simpel wie durchsichtig: Wenn rechtsverletzend gehandelt bzw. das Geld der Allgemeinheit verschleudert wurde, so räumt man einfach einen „Fehler“ ein, offensichtlich in der Hoffnung, es bleibe unbemerkt, was sich hinter einer Fassade aus moralisch guten Absichten zu kaschieren trachtet.
Wir haben Strafanzeige gegen Herrn Gropp wegen übler Nachrede stellen müssen. Selbst wenn wir kein Recht bekommen sollten – was in Zeiten der Überdehnung der Meinungsfreiheit möglich sein könnte – bleiben wir bei unserer Bewertung von Gropps Vorgehen. Seine Ausführungen wirken wie das anstandslose, haßtriefend letzte Aufbäumen von der Resterampe eines autoritären Staatsverständnsses, welches das AKKU-Umfeld/der AKKU zu teilen scheint. Hat Herr Gropp auch schon die entsprechenden Greiftrupps bei der Hand, die in seinem Sinne eine oppositionsfreie, „sonnige“ Ordnung in der Stadt schaffen könnten?