Mörderische Außenpolitik, Unterdrückung von uns Senioren nach innen?

Mörderische Außenpolitik, Unterdrückung von uns Senioren nach innen?

In einem Interview (KenFM am Telefon: Willy Wimmer – From Moskau With Love!
https://www.youtube.com/watch?v=s9eGTzn3ccY) bringt es dieser auf den Punkt, worum es für
uns Bürger wirklich geht: „Der Westen steht für Mord und Totschlag und Chaos in der ganzen
Gegend zwischen Kabul und Mali – alles von uns plattgemacht. … Das ist der Punkt, auf den es
ankommt. … Und wofür steht die Russische Förderation? Für’s Völkerrecht, für die Familienwerte
und für die Stärkung des Glaubens. … Die seit dem Putsch in der Ukraine festzustellende Nazi-
Entwicklung in Europa. Die NATO ist ja in der Ukraine hingegangen und hat auf einmal den guten
Nazi entdeckt, der sich an der russischen Grenze breitmachen konnte.“
Willy Wimmer war ehemaliger Staatsekretät im Verteidignunsgministerium und
Übungsverteidigungsmister bei der Nato-Übung Wintex/Cimex 1989 und hat uns davor bewahrt
Atombombenenabwürfe auf Potsdamm und Dresden (!) zu üben. Zudem war er langjähriger
Vizepräsident der OSZE und auch bei der Wiedervereinigung engagiert (s. „Die Akte Moskau“).
Derzeit wrd in verschiedenen Presseerzeugnissen für einen möglichen Krieg getrommelt (so in Die
ZEIT „Manchmal muss man Krieg führen“ ZEIT ONLINE“ 20. Dezember 2019. Defender 2020 ist
ein großer Aufmarsch zur „Dislozierung“ von Menschen und Material und der Erprobung eines
sog. „Schlachtfeldnetzwerks“ (vgl. Testmobilmachung gen Osten – Teil 1-3 german-foreignpolicy.
com Informationen zur Deutschen Außenpolitik – 19. Dezember 2019). Uns besorgt das
Szenario, zumal von der Politik entsprechende Töne angeschlagen werden, aber auch wir Bürger
von dort eingelullt werden. Frau Merkel sprach in Davos bereits über „Transformationen von
gigantischem historischem Ausmaß“… Im Grunde müsse die gesamte Art des Wirtschaftens und
des Lebens, wie wir es uns im Industriezeitalter angewöhnt haben, in den nächsten 30 Jahren
verlassen werden.”1
Zu den ganzen Zwangsszenarien paßt u.E. die Rede von Manfred Weber, wie sie in den
Nordbayerischen Nachrichten berichtet wurde. Daß er Rußland gegenüber uns von dort abgekoppelt
sehen möchte, ist aus seinen Wahlkampfforderungen etwa zu North Stream 2 und den
Rußlandsanktionen bekannt. Das Schüren von Feindschaft gegen Rußland hat eine lange Tradition.
Die rechtswidrigen Sanktionen auf Befehl der US-Politik haben unsererWirtschaft schwer
geschadet – aber was soll’s. Zehntausende von Arbeitplätzen trotz Protesten auch von Unternehmen
einfach vernichtet! So ist etwa der Markt für die Maschinen der Milchindustrie weggbrochen – jetzt
liefern eben andere. Krieg und nochmals Krieg aus geostrategischen Interessen der USA heraus. Für
den Frieden kann man, wie wir erleben mußten, sein, so lange man nicht dem Krieg im Wege steht.
Nachvollziehbar erscheint für uns die Nichtveröffentlichung deshalb, weil bei realistischer
Betrachtung der Abläufe rund um den auch von Deutschland unterstützten Putsch 2014 in der
Ukraine und vor allem der Rolle von F-W Steinmeier, Guido Westerwelle und anderen dabei, die
Behauptung einer Annexion (gewaltsame Übernahme) der Krim dann nicht mehr haltbar ist (s.
beigegefügte Artikel). Es kam in Folge des Verbots der russischen Sprache, was später aufgehoben
wurde, aber vor allem seit dem Massaker von Odessa, bei dem viele Russen verbrannt, vergast und
erschlagen wurden, verständlicherweise zu einer Gegenreaktion. Nachdem klar war, daß man nicht
unter einer Naziregierung leben wollte, kam es nach einem Referendum zur Segregation der Krim.
Nun ist auch Krimtartarisch offiziell 3. Amtsprache (vgl. auch Artikel dazu von Willy Wimmer
unnd anderen).
Grundrechteentzug zum „Gesundheitsschutz“ anläßlich Corona ist menschenverachtend
Ganz gleich ob beim assistierten Suizid oder bei Corona: Immer mehr Ältere möchten nicht mehr
verwaltete Objekte unserer politischen Führer sein, die sich selbst zunehmend als Millionen Bürger
bevormundende Volkserzieher zu verstehen scheinen. Bundeskanzlerin Merkel könnte immer noch
tief unter dem Eindruck ihrer politischen Sozialisation in der ehemaligen DDR stehen. „Der
einheitliche Leistungsanspruch und die ideologische Subordination orientierten die Lehrer
zwangsläufig auf das Brave, Mustergültige, auf Unterordnung. Kleinschrittigkeit, zu geringe
Möglichkeiten für eigenständige Lösungsansätze und fachliches Ressortdenken führten dazu, dass
Denkfähigkeit der Schüler recht einseitig als Nachvollzug von Vorgegebenem gefordert und
bewertet wurde“ (in: Friedrich/Griese 1991: 52).
1 Vgl. Vera Lengsfeld, Wollt ihr die totale Transformation? https://vera-lengsfeld.de/2020/01/25/wollt-ihr-die-totaletransformation/
Wir wenden uns gegen Gehorsamsforderungen der staatlichen Führung uns Bürgern
gegenüber, die ggfs. mit brutaler Gewalt durchgesetzt werden.
Man appeliert an die Politik: Schützen Sie uns Ältere nicht um diesen Preis! Selbstbestimmt
altern und sterben! Die oppositionelle Bewegung gegen solche totalitären Übergriffe uns Senioren
gegenüber wächt : 30.785 haben unterschrieben. Nächstes Ziel: 35.000.
„MarieLuise Dr. Stiefel hat diese Petition an Bundeskanzlerin und an Minister gestartet.
Wir sind Bürgerinnen und Bürger im Alter von 64 – 78 Jahren. Etliche von uns haben
Vorerkrankungen. Nach offizieller Definition zählen wir alle zur Risikogruppe. Uns selber erstaunt
der Gedanke, Teil einer Risikogruppe zu sein. Wir fürchten das Corona-Virus nicht. Respekt ja,
Angst nein. Wir sorgen in einer ganzheitlichen Weise für ein intaktes Immunsystem. Tod und
Sterben sehen wir nicht als Risiko. In unseren Familien wurde schon immer gestorben. Wir haben
selber Menschen im Sterben begleitet, unsere Eltern, Freunde, Mitbewohner. Wir sehen das Sterben
als bedeutsamen letzten Akt und damit Teil eines guten Lebens, auch wenn es Schmerz, Leid und
Trauer einschließt. Falls wir mit oder am Virus erkranken oder sterben sollten, wünschen wir uns,
die uns nahestehenden Menschen um uns zu haben.
So sehr wir begrüßen, dass endlich einmal das menschliche Leben über ökonomische Werte gestellt
wird – so sehr entsetzt uns, wie hier das mechanistische Weltbild auf die Spitze getrieben wird.
Wichtig ist rein physisches Überleben, das gesichert werden soll. In einer unfassbaren Rigorosität
wird dem alles untergeordnet, was das Leben überhaupt lebenswert macht. Das wollen wir nicht!
Nicht für uns und nicht um den Preis, den Millionen von Menschen dafür zahlen. Für uns zählt
nicht das nackte (Über-)Leben als absoluter Wert, sondern die Lebensqualität bis zum letzten
Atemzug. Lasst uns, wenn unsere Zeit gekommen ist, sterben, auch am oder mit dem Coronavirus.

Was uns vor allem umtreibt, ist die Sorge um unsere Grundrechte, die ausgerechnet im Namen von
Solidarität so umfassend und schnell außer Kraft gesetzt wurden. Das zu erleben, war für uns,
bezogen auf die Sicherheit unseres gesellschaftlich-politischen Systems, absolut desillusionierend.
Genauso wie die Rolle der Medien – einseitige panikschürende Kommunikation überwiegt bisher
gegenüber einer nüchternen und differenzierenden Berichterstattung, die mündige Bürger:innen
darin unterstützen würde, sich ein eigenes Bild zu machen.“
Heute ist es u.a. Herr Lauterbach (SPD) der dem assistierten Suizid das Wort redet: “… technisch
sind viele Arten des assistierten Suizids denkbar. Sobald ein Arzt beteiligt ist, sinkt in jedem Fall
das Risiko, dass die Selbsttötung misslingt. Das passiert häufig, wenn sich jemand allein umbringen
will oder einen Helfer hat, der davon nichts versteht.” Wollen wir allen Ernstes eine neue
Weltordnung statt bewährter, demokratiestützender Nationalstaaten?
Fazit: Das öffentliche Leben und die lebenswichtige Wirtschaft wurde nicht nur in Deutschland
schockgefroren und bald wird auch wieder der Hunger in Europa Einzug halten. Verarmte,
hungrige Menschen werden besonders anfällig für eine Vielzahl von Krankheiten sein. Die
Menschen haben Verbindlichkeiten, die sie nicht mehr bedienen können. Neben ungezählten
Firmenpleiten und Massenarbeitslosigkeit wird auch das Privateigentum durch ein
Lastenausgleichsgesetz wie nach dem II. Weltkrieg enteignet, Privatinsolvenzen mit Notverkäufen
auf breiter Front sind die Folge. Erreicht werden kann/konnte die massive Umverteilung zugunst
konzerngesteuerter Wirtschaft durch die Hysterie über ein Virus, das angeblich alle Menschen auf
dem Planeten töten könnte, wenn es nicht zu einer Weltregierung kommen würde, da nur eine
Weltregierung die Menschheit vor dem unentrinnbaren Viren-Tod bewahren könne.
„Es droht eine ‚Bereinigung‘ fundamentalen Ausmaßes, die nicht nur ‚Märkte‘ betrifft,
sondern die Koordinaten der freiheitlichen Grundordnung unserer Gesellschaft. Gestärkt
werden transnationale Megakonzerne, die noch nie ausreichend Steuern bezahlt haben und
erst in Ansätzen den Anforderungen genügen, die in unserem Rechtsstaat alle anderen zu
erfüllen haben. Gestärkt werden aber auch all jene, die ihr Geld nicht selbst verdienen
müssen.“ (Michael Hanfeid, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.3.2020, zit. nach compact
5/2020).
Die Wirtschaft total zerschlagen, damit die Menschen ohne erlaubten Bewegungsfreiraum auch
noch total wehrlos werden, das war der Plan. Die bankrott gegangenen industriellen Werte könnten
dann internationalen Banken und Wirtschaftsunternehmen in die Hände fallen. Außerdem soll Bill
Gates mit einem monopolisierten Impfgift die ganze Menschheit spritzen dürfen. Aus dem
Impfdesaster anderer Länder kann man die Zielrichtung von Inhaltsstoffen nur vermuten.
Viren mutieren immer, diese Gefahr ist nichts Neues. Inwieweit sie gefährlich werden können oder
nicht, ist stets eine von mehreren Möglichkeiten. Eine Influenza in Berlin unterscheidet sich
normalerweise von einer in Mekka. Insofern ist die verurteilende Beschwörung einer „aktiven
Infizierung“ durch die Zulassung einer Herdenimmunität, um lediglich eine ungewisse Impfung mit
offenem Wirkungsgrad zu propagieren eine Irreführung der Bevölkerung.
Die Menschen zum vorgeblichen Schutz einer nicht verhinderbaren Ausbreitumng viralen Infektion
wochenlang einzusprerren, ihnen die Existenzgrundlage mit einem wirtschaftlichen Stillstand zu
entziehen, Ehefrauen, die ihren sterbende Mann nicht auf der Palliativestation besuchen können,
Beerdigungen bei denen Angehörige nicht zugelassen werden: Das zeigt die Fratze des politischen
Unmenschen – was hatten Angela Merkel und andre in der ehemeligen DDR wohl gelernt? Wie
man drangsaliert und schikaniert, droht wieder einzusperren, wenn der Gehorsam nicht spurt?
Isolationsübungen nach chinesichem Vorbild für die kommende „totalen Transformation“ unseres
gesamten Lebens, wovon sei in Davos schwadronierte einschließlich „Gürtel enger schnallen“ frei
nach Steinmeiert? Nach Verfügung unserer „Führer“ ist klar:
„53. Die Corona-Pandemie endet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht.“
(Eckpunkte Papie GROKO 2020). Bis zum bitteren wirtschaftlichen Niedergang. Einen Impfstoff
gegen HIV gibt es nach 35 Jahren noch nicht, desgleichen keinen gegen Schmupfen. Merkwürdig:
Tatsächlich nämlich gibt es längst bereits ein hochwirksames Mittel aus Kuba. „Der in Kuba
produzierte antivirale Wirkstoff Interferon alpha 2B hat sich, im Kampf gegen das Corona-Virus
eingesetzt, insbesondere in China bewährt. Jetzt will eine sächsische Firma das Medikament für den
deutschen Markt importieren.“ (https://deutsch.rt.com/amerika/100309-retten-kuba-und-sachsendeutschland-
vor-corona/). „Die Demokratie in Europa wurde vorübergehend auf Eis gelegt. ‚Wir
befinden uns im Krieg
Warum aber durften Hausärzte in Erlangen nicht mehr ihre Patienten im Seniorenheim
besuchen, die sie ansonsten regelmäßig versorgt hatten? Die vom Versorgungsarzt zur
Palliativversorgung und Vorsorgeplanung verordneten Maßnahmen eliminierten die freie
Arztwahl und bedeuteten Unterversorgung.
Seltsame Reaktionen zeigte der „Versorgungsarzt in der Führungsgruppe Katastrophenschutz
(FüGK)“ mit den
„Regelungen zu medizinisch veranlassten Hausbesuchen in Heimen im Stadtgebiet Erlangen“.
Verfügt wurde: „Grundsätzlich werden von den ärztlichen Betreupraxen aber keine Hausbesuche in
den Pflegeeinrichtungen mehr durchgeführt. Im Notfall im Sinne eines gefährlichen, abwendbaren
Verlaufes bezüglich Symptomen und Krankheitsbildern, stellt in der Regel die Betreupraxis die
Indikation zum Besuch, der dann von einer für das Heim benannten Hausbesuchspraxen
durchgeführt wird. … Regelmäßige Visiten ohne dringlichen Anlass sind auch den
Hausbesuchspraxen der Heime untersagt.“
Begründung für diesen Zuwendungsentzug: Die Hausärzte seien „Superspreader“. Dies sind
Personen, die eine Erkrankung an viele andere weitergeben können. Selbstverständlich zählen Ärzte
oder auch das Pflegepersonal potentiell dazu. Sind diese krank, können sie viele Patienten
anstecken. Allerdings kann die Ansteckungsgefahr aber durch adäquate Schutzmaßnahmen
vermindert werden. Und genau das ist der Punkt. Die Schutzausrüstung ist, was zählt und nach wie
vor im Argen ist, und nicht der individuelle Arzt oder Pfleger. Was mit der Verfügung jedoch
abgeschafft wurde, ist die freie Arztwahl, aber auch die Möglichkeit, über regelmäßige Blut- bzw.
Routinekontrollen frühzeitig intervenieren zu können. Dem Betreuten muß es erst richtig schlecht
gehen, bevor er Hilfe bekommt – wenn diese kommen kann. Denn der Verfügungsarzt hat natürlich
eine eigene Praxis mit eigenen Patienten und damit auch Gefährdungen. Verfügt wurde auch:
„Regelmäßige Visiten ohne dringlichen Anlass sind auch den Hausbesuchspraxen der Heime
untersagt. Es ist aber dafür Sorge zu tragen, dass notwendige Hausbesuche unverzüglich bzw. am
selben Tag gebündelt durchgeführt werden.“ Normalerweise ist der Hausarzt Vertrauens- und
oftmals auch einzige Bezugsperson, insbesondere für betagte Senioren. Diese oftmals
lebenswichtige Verbundenheit, sog. sprechende Medizin, entzieht man.Zudem ist auch die
ambulante Versorgung in den Praxen „heruntergefahren“, „Routineuntersuchungen werden
abgesagt, Beratungsgespräche am Telefon geführt“.
Vorliegend gibt es noch eine Arbeitsanweisung des Bayerischen Hausärzteverbandes
„Symptomkontrolle bei Atemnot in verschiedenen Szenarien“ zur
„Sterbebegleitung/Palliativversorgung“. Es stellt diese Anweisung als eine Art Empfehlung dar,
auch für Angehörige, die zu Hause pflegen, um Klinikaufenthalte zu vermeiden. … Z.B. Morphin
und Midazolam können nach Klinik gesteigert werden, es gibt keine Obergrenze.“ Ohne
Begrenzung der Höchstmenge können Menschen auch versterben und auf diese Weise jemanden
„ruhigzustellen“ könnte als eine andere Form der Euthanasie gewertet werden
Soll anscheinend Undenkbares an Vorgängen in den abgeschotteten Seniorenheimen vor der
Öffentlichkeit bzw. den Angehörigen vertuscht werden?
Ergebnisse der internen Evaluation des Corona Krisenmanagements
https://hallo-meinung.de/Innenministerium_Bericht2_geschwaerzt.pdf
Pressemitteilung der externen Experten des Corona-Papiers aus dem Bundesministerium / Info von
BMI Mitarbeitern https://www.altersdiskriminierung.de/themen/artikel.php?id=11310
© Werner Schramm, 6/2020 Höchstadt